Wie schmeckt WordPress? Ausprobieren lässt sich das ganz einfach und schnell auf der Website Taste WP. Das WP steht für WordPress. Taste WP ist völlig kostenlos und man muss sich nirgendwo registrieren. Kein Konto nötig, keine E-Mail, kein Heckmeck. Im 3-Minuten-Video werfe ich einen schnellen Blick auf Taste WP.
Ein schneller Blick auf das „48-Stunden-WordPress“ Taste WP. Im Video sind folgende Punkte kurz erklärt:
- Die Website Taste WP aufrufen, am besten mit dem Browser Chrome.
- Das Cookie-Banner wegklicken und einen Zustimmungshaken setzen.
- WordPress wird automatisch angelegt.
- Die WordPress-Zugangsdaten kopieren und speichern.
- WordPress-XML-Datei exportieren, falls die Arbeit nicht nach 48 Stunden wieder komplett gelöscht werden soll. Die WordPress-XML-Datei kann dann in ein neu aufgesetztes, permanentes WordPress importiert werden. Achtung: Alles, was du in die Mediathek hochgeladen hast, wird bei einem WordPress-XML-Export nicht mitgenommen!
- Ein neues Theme auswählen, installieren und aktivieren.
WordPress-Plugins ausprobieren
Du bist WordPress-Admin? Dann kennst du dieses Szenario:
- Du suchst ein Plugin zu einem bestimmten Zweck, zum Beispiel ein Galerie-, ein Newsletter- oder ein Backup-Plugin.
- Vor der endgültigen Entscheidung willst du eine Reihe von Plugins antesten, also installieren und konfigurieren. Und nach der Testreihe willst du vier davon wieder deaktivieren und deinstallieren.
Plugins müllen die Datenbank zu
Der Haken dabei: Manche Plugins hinterlassen auch nach der Deinstallation noch Überreste in der Datenbank. Was tun, um dein Live-WordPress sauber zu halten? Eine Testumgebung wählen. Die schnellste Testumgebung ist Taste WP.
Styles ausprobieren

Du willst die Stile (Styles) deines Themes durchblättern, ohne an deinem Live-WordPress etwas umzustellen? Auch dafür ist Taste WP ideal. Die komplette Vorgehensweise:
- Verschiedene Themes installieren und durchwechseln.
- Für ein Theme entscheiden, zum Beispiel Twenty Twenty-Five.
- Stile dieses Themes durchwechseln.
- Den Namen des Stils merken, der für dein Projekt am besten ist. Beim Theme Twenty Twenty-Five zum Beispiel Sunrise (der Stil mit den Rottönen).
- Das gewählte Theme und den gewählten Stil dann in deinem „richtigen WordPress“ verwenden.

Bist du auch WordPress-Fan? Oder total genervt? In beiden Fällen freue mich über deinen Kommentar. Mein Name ist Bernd Schmitt und ich betreibe standardthemes.de.
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